Folgen Sie uns


Differenzierung, Förderung, Forderung

Ihr Ansprechpartner

Frank Weber

didaktischer Koordinator und 2. stellvertretender Direktor


Telefon: 06701-20581-0

Telefax: 06701-20581-66

Mail: F.Weber@IGS-Gerhard-Ertl.de

Unser Differenzierungskonzept

 

  • In den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik werden bereits ab Klassenstufe 5 in den klasseninternen Leistungsüberprüfungen Aufgaben auf Grund- und Erweiterungsniveau gestellt.
  • Die Benotung weist das entsprechende Niveau verbal aus.
  • Im Zeugnis wird eine entsprechende Bemerkung eingetragen.
  • Das Wahlpflichtfach Französisch wird nicht differenzierend unterrichtet.

 

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Differenzierungskonzept:

Unser Differenzierungskonzept
Ihre Ansprechpartnerin

Stefanie Kaul

Direktorstellvertreterin



Telefon: 06701-20581-0

Telefax: 06701-20581-66

Mail: S.Kaul@IGS-Gerhard-Ertl.de

LRS-Förderung

 

  • Schülerinnen und Schüler mit LRS-Beeinträchtigungen erhalten einen Förderplan mit von der jeweiligen Klassenkonferenz beschlossenen Maßnahmen. Die beschlossenen Maßnahmen können auch die Abweichung von den allgemeinen Grundsätzen der Leistunsfeststellung und Leistungsbeurteilung bedeuten.
  • Der Förderplan wird zunächst für ein Schulhalbjahr entwickelt.
  • Die Kommunikation des Förderplans erfolgt über das Tutorenteam.
  • Den Förderplan unterschreiben die betreffende Schülerin bzw. der betreffende Schüler, mindestens ein Erziehungsberechtigter bzw. eine Erziehungsberechtigte, sowie das Tutorenteam. Der Förderplan ist auch ohne Bestätigung der Erziehungsberechtigten und/oder der Schülerin bzw. des Schülers gültig. Die darin formulierten Maßnahmen sind für alle Seiten verpflichtend. Die Förderpläne bedingen allerdings einen kooperativen und dialogorientierten Umgang zwischen Schule, Schülerin bzw. Schüler und Elternhaus. Daher ist die Zustimmung zum Förderplan bei allen Beteiligten anzustreben.
  • Im Zeugnis wird unter "Bemerkungen" ausgewiesen, dass ein individueller Förderplan erstellt worden ist.
  • Wurden Abweichungen von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung beschlossen, sind diese ebenfalls unter "Bemerkungen" aufgelistet.

 

Ihre Ansprechpartnerin

Marlie Metzer


Telefon: 06701-20581-0

Telefax: 06701-20581-66

Mail: M.Metzler@IGS-Gerhard-Ertl.de

Förderkurs Deutsch

Mehr Informationen zum Förderkurs Deutsch finden Sie im Downloadbereich "Hausordnungen und Konzepte".

Ihre Ansprechpartnerinnen

Julia Hofmann / Kaira Lorenz


Telefon: 06701-20581-0

Telefax: 06701-20581-66

Mail: J.Hofmann@IGS-Gerhard-Ertl.de / K.Lorenz@IGS-Gerhard-Ertl.de

Förderkurs Mathematik

Organisatorisches
Der Förderunterricht soll Lernende mit außergewöhnlich großen Schwierigkeiten in Mathematik unterstützen diese Schwierigkeiten zu beheben.
Das Angebot ist freiwillig und auf maximal 15 Teilnehmende je Kurs begrenzt. Gehen mehr Anmeldungen zur Teilnahme ein als Plätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los.
Eine Schülerbeförderung für die Lernenden des Ganztagsbereichs besteht gem. Schüler-beförderungsplan. Für Lernende der Halbtagsklassen gibt es außer dem ÖPNV keine gesonderte Schülerbeförderung nach Kursende. In diesem Falle obliegt die Verantwortung für den Heimtransport des teilnehmenden Kindes den Eltern.

Inhaltliches
Unser Förderunterricht Mathematik soll Schülerinnen und Schülern Einsichten und Verständnis in mathematische Grundprinzipien des Zahlenraums sowie der Rechenarten vermitteln. Neben dem Erzielen einer positiven Auswirkung auf den Lernerfolg wollen wir auch das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten für das oft „ungeliebte“ Fach steigern.
Durch den gezielten Einsatz von Rechenspielen, anschaulichen Materialien und individualisierten Arbeitsblättern werden gezielt die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen gefördert.
Von zentraler Bedeutung ist für uns das fachdidaktische Leitprinzip „Herausfinden, wie Kinder denken“. Ein besonderes Merkmal legen wir daher auf die Verbalisierung von allen Rechenwegen und Denkprozessen (visible learning). Dadurch können fehlerhafte Handlungsstrategien (wie z.B. 23-14=11, da 20-10=10 und 4-3=1) erkannt werden, um dann mit gezielten Maßnahmen Grundvorstellungen zu korrigieren bzw. aufzubauen. Die Kinder üben beispielsweise die Grundrechenarten und die Darstellung des Zahlenraums bis 1000 mit den Einer-Würfeln, Zehner-Stäben und Hunderter-Platten, um so die Mathematik wirklich zu be„greifen“
Share by: